Markus Falke - Schluss mit lustig

Bemusterungs-Details

Interpret
Markus Falke
Titel
Schluss mit lustig
Genre
Popschlager
Label
EMI MUSIC

Beschreibung

Vielleicht wäre das Leben des Markus Falke ohne seinen Cousin Christian Christl anders verlaufen. Der ist nämlich ein weltbekannter Boogiewoogie-Pianist, spielte u. a. schon mit Willie Dixon und Buddy Guy zusammen. „Christian fand ich schon immer toll“, erinnert sich Falke an seine prägende Jugend. Denn vielleicht hätte Markus Falke ohne diesen Einfluss eine ähnliche Karriere wie seine Eltern eingeschlagen: Der Vater ist Bundesbankdirektor a. D., die Mutter selbstständige Buchhalterin. Aber es kommt anders: Kreativität statt Kassensturz lautet das Motto. Falke will Musiker werden. Im Gegensatz zu den meisten Eltern, die den künstlerischen Ambitionen ihres Nachwuchses eher skeptisch gegenüberstehen, unterstützen sie den Werdegang des Sohnes, sie finanzieren ihm Musikunterricht und Instrumente. Er lernt Klavier, spielt Keyboard in der Schulkapelle, aus der seine erste richtige Band entsteht. Dort macht es endgültig Klick: Ein Kollege bringt ein Songbook von Guns N’ Roses mit. Falke ist fasziniert, besonders von der Akustik-Ballade „Patience“. Er bringt sich die Akkorde selbst auf der Gitarre bei und singt dazu. „Niemand hat mir geglaubt, dass ich das kann, aber für mich hat es sich super angefühlt. Ich wusste sofort, dass ich das für den Rest meines Lebens machen möchte.“ Falke verfällt der Magie der Musik wie schon Tausende vor ihm. Und er möchte eigene Lieder schreiben. Am liebsten auf Deutsch. Bei Auftritten merkt er sehr schnell, dass die Leute ihm wesentlich intensiver zuhören, wenn er in seiner Muttersprache singt. Er liebt die positive Stimmung, die so entsteht. Doch bevor er den großen Schritt ins Profigeschäft wagt, schreibt er sich nach dem Abitur an einer Privatschule für Tontechnik ein. Dort erhält er eine fundierte Ausbildung, die natürlich mit Musik zu tun hat. Falke arbeitet als Tontechniker für verschiedene Projekte; er nimmt mit erfolgreichen deutschen Künstlern wie Guildo Horn auf oder produziert Hörbücher mit Rufus Beck– er will sich auf allen Gebieten auskennen, Kontakte knüpfen und Menschen kennenlernen. Aber neben dem Beruf kommt seine Berufung nicht zu kurz: Er schreibt Songs für unter-schiedliche Auftraggeber wie Werbeagenturen, Vergnügungsparks, Radio- und TV-Sender, spielt aber auch weiter in einer Band. Eines Tages lernt er den Berliner Produzenten und Marketingfachmann Christian Geller kennen. Dessen Referenzliste ist mehr als beein-druckend und weit gefächert. Die beiden verstehen sich auf Anhieb, funken sofort auf einer Wellenlänge. Falke weiß jetzt, dass die Zeit für den großen Schritt gekommen ist. Und das Motto ist schnell gefunden: „Schluss mit lustig.“ Der erste Song, den das Team zusammen aufgenommen hat, gibt auch gleichzeitig die Marschrichtung für das zurzeit entstehende Album vor: authentische deutsche Musik, handgemacht, niveauvoll. Keine bloße Stimmungsmache, aber auch kein Krawall. Falke ist einer der wenigen Musiker, der zwischen diesen Extremen seine Nische gefunden hat. „Ich sehe mich ein bisschen in der Tradition eines Keith Urban, der deutsch singt.“ In Deutschland ist diese Position, nennen wir es eine Art Crossover zwischen Schlager und Rock, noch nicht besetzt. Allerdings nicht mehr lange. Denn wer auf Hawaii im Hafen von Honolulu spontan in Begleitung einer amerikanischen Band mit seinen eigenen deutschen Songs ein völlig unvoreingenommenes Publikum zu Begeisterungsstürmen hinreißen kann, der ist definitiv für Größeres bestimmt. EMI Music veröffentlicht die erste Single „Schluss mit lustig“ am 20. Juli 2012. Weitere Infos zu Markus Falke gibt es unter www.emimusic.de/markus_falke www.markus-falke.de

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