
Max Whyte - F**k the Lambo
Bemusterungs-Details
Beschreibung
Bis Dir der Kopf platzt: Max Fucking Whyte kommt Wer behauptet, Max Whyte hätte Musik mit der Muttermilch aufgesogen, untertreibt. Tatsächlich bespielte Max´ Vater seine Mutter während ihrer Schwangerschaft auf dem Klavier − jeden Tag bis zu sechs Stunden. Gerüchte, Max wäre fingerschnipsend auf die Welt gekommen, weist die Familie dagegen entschieden zurück. Porn- äh Performhouse Umso wirklichkeitsnäher: Max´ Musik. Es geht um analoges Leben, um Körperlichkeit, intim zu zweit oder alle zusammen auf dem Floor. Zeilen wie "Fuck the Lambo, my unicorn ist faster." machen klar: Bauchgefühl statt verkopfter Nabelshow! Musikalisch wirkt Max Whyte wie das Ergebnis einer wilden Nacht mit James Brown und Armand Van Helden − samt Überraschungsbesuch von Jeff Mills mit ordentlich Bass bestückt. Er selbst sieht seine Vorbilder bei James Brown, Jimi Hendrix und Kurt Cobain. Hört sich bei einem Electronica-Musiker widersprüchlich an, klingt dafür umso besser. Max Whyte hat House die Seele zurückgegeben und nebenbei ein eigenes Sub-Genre kreiert: Performhouse. Bei seinen Sets heißt der Star Publikum. Max agiert mittendrin, sucht Nähe und dampfende Körper. In jedem Menschen steckt ein Performer, und der will nach den ersten Takten raus auf den Floor. "Bounce bounce louder than stadium. Bounce bounce higher than on helium." Ikarus mit Hitzeschutzflügeln Bei aller Körperlichkeit verliert Max Whyte nie sein Ziel aus den Augen: Er will nach oben und er will es jetzt: "I´m gonna be the first to sail on the sun." Und wer einmal mit Max performed hat, der fliegt da gerne mit.
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